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Göttinger Tafel e.V.
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[Module für Microsoft Word 97/2000/XP]
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VOM TEXT ZUM DOKUMENT
Nicht immer sind die zu erstellenden Dokumente einfache Briefe.
Veröffentlichungen, Berichte u.ä. sind in der Regel komplexer
und sollten in Word speziell aufbereitet werden,
um eine gute Lesbarkeit und Übersicht zu erhalten. Hierbei
können die Regeln für den Buchdruck Anwendung finden.
INHALTE:
Seiteneinrichtung
Kopf/Fußzeilen
Fußnoten
Querverweise
Textmarken
Beschriftungen
Verzeichnisse erstellen
Fremdsprachliche Text bearbeiten
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ARBEITSVORBEREITUNGEN UND MUSTERVORLAGEN
Jedes Dokument in Word basiert auf einer Dokumentvorlage, in denen
feste Elemente, wie z.B. Formatierungen, Grafiken und Texte bereits
vorhanden sein können. Firmen-Briefpapier kann bis auf den
individuellen Text vorbereitet werden. Formatvorlagen bietet die
Möglichkeit, Formatierungsmerkmale zu speichern und einfach wieder
anzuwenden.
Auch wird die Flut der Formulare immer größer. Um die
tägliche Arbeit effizienter zu gestalten, können viele
Arbeitsvorbereitungen getroffen werden.
Ferner lassen sich über Vorlagen z.B. Prinzipien des Corporate
Designs schnell umsetzten.
INHALTE:
Mustervorlagen
Symbolleisten/Menüleisten
Autotext
Formatvorlagen
Online-Formulare
Feldfunktionen
Textmarken
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SERIENBRIEFE
Briefe, Faxe, Umschläge und Etiketten stellen besondere
Anforderungen an die Textverarbeitung, da alle diese Dokumente mit
äußerst exakten Formatierungen gearbeitet werden
müssen. Ein spezieller Bereich ist die Erstellung von
Serienbriefen, bei denen immer gleiche Texte an eine Reihe
verschiedener Empfänger gesendet werden sollen.
INHALTE:
Erstellung von Steuerdateien
Erstellung von Hauptdokumenten
Ausführen des Seriendruck
Bedingtes Ausführen
Variabler Text
Benutzung allgemeiner Feldfunktionen
Steuersatz-Optionen
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FELDFUNKTIONEN UND TABELLENKALKULATION
In Dokumente müssen Informationen hinterlegt werden, die zwar von
der Struktur her identisch, vom Inhalte aber immer unterschiedlich sein
können. Als Beispiel: das Datum, oder die Seitenzahlen. Word
bietet vielfältige Möglichkeiten Informationen vom „System“
abzufragen und in das Dokument zu integrieren, und somit auch
Automatisierung und Vereinfachung bei der Erstellung durchzuführen.
INHALTE:
Aufbau von Feldfunktionen
Tabellenkalkulation mit Word
Grafische Auswertung von Tabellen
Aktualisierung und Verknüpfungen
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ZEITUNGSSATZ/DTP
Für die Gestaltung von Handzetteln, Flyern und Handouts oder auch
Einladungen stellt Word besondere Formatierungsmöglichkeiten zur
Verfügung.
Besondere Aufmerksamkeit muss man bei langen Texten der guten
Lesbarkeit widmen. Hier bieten sich immer die Regeln des Buchdrucks an,
um ein Dokument entsprechend zu gestalten.
INHALTE:
Abschnitte in Dokumenten
Mehrspaltige Texte
Positionieren von Texten
Satzspiegel
Umsetzung Buchdruck
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DATENAUSTAUSCH DDE/OLE
Um professionelle Ergebnisse vorzuweisen, ist es häufig
unerlässlich, verschiedene Anwendungen an dem Entwicklungsprozess
von Dokumenten zu beteiligen. Jede Anwendung hat ihre Stärke und
kann auf diese Weise optimal ausgenutzt werden.
INHALTE:
Unterschied DDE und OLE
Dateiformate
Verknüpfungen mit Anwendungen
Wordart
Formel Editor
MS Graph
Einbetten von Objekten
Feldfunktionen
Positionieren von Objekten
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DATENAUSTAUSCH ÜBER MS-QUERY
Relationale Datenbanken werden in vielen Bereichen einer Firma zur
Vorhaltung von Informationen eingesetzt. Das Prinzip der „offenen
Datenbank“ erlaubt es Word, über ODBC ( Open Database
Connectivity), einen dynamischen Zugriff auf externe Daten zu
realisieren, und diese dann für Seriendruckverfahren weiter zu
verwenden.
INHALTE:
Voraussetzungen für MS Query
Aufrufen der Datenquelle
Abfragen erstellen bearbeiten
Abfragen im Serienbrief
Filterkriterien
Komplexe Abfragen
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GLIEDERUNGEN
Längere Texte, z.B. Bücher oder wissenschaftliche Arbeiten
und Berichte, lassen sich über Strukturierungen besser
verarbeiten. Dazu wird das Dokument in Überschriften verschiedener
Ebenen und Textkörper eingeteilt. Grundlage für bilden die
Formatvorlagen. Ferner können aus Gliederungen verschiedene
Verzeichnisse automatisch erstellt werden, allen voran das
Inhaltverzeichnis.
INHALTE:
Ansichten von Dokumenten
Formatvorlagen
Überschriften/Textkörper
Erstellen von Gliederungen
Bearbeiten von Gliederungen
Inhaltsverzeichnisse erstellen
Drucken von Gliederungen
Übernahme von Gliederungen aus PowerPoint
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ZENTRALDOKUMENT/FILIALDOKUMENT
Größte Anforderungen an Word bildet die Erstellung von
Büchern jeder Form. Gliederungen bieten hier schon eine
Möglichkeit, den Überblick zu behalten, aber diese Dokumente
sind in der Regel zu groß, um noch eine akzeptable
Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erreichen. Große Dokumente lassen
sich über Automatisierung in einzelne Filialdokumente speichern.
Die Verwaltung übernimmt dann das Zentraldokument. Die
Größe der einzelnen Dokumente ermöglicht dann wieder
einer schnelle Bearbeitung.
INHALTE:
Gliederungsfunktionen
Erstellen von Filialdokumenten
Bearbeitung von Zentraldokumenten
Verwalten von Filialdokumenten
Drucken von Filialdokumenten
Speichern von Zentraldokumenten
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EINFÜHRUNG
IN DIE MAKROPROGRAMMIERUNG
Immerwiederkehrende Aufgaben lassen sich Automatisieren, in dem sie in
Form von Makros zur Verfügung stehen. Durch die Zusammenfassung
mehrerer Befehle zu einem neuen, können gerade aufwendige
Arbeiten, wie z.B. das Gestalten einer Tabelle, schnell und effizient
durchgeführt werden.
INHALTE:
Allgemeine Informationen zu Makros
Erstellen von Makros
Benutzen und Bearbeiten von Makros
Zuordnen zu Symbolen, Menüs und Tastenkombinationen
Automatische Makros
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