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[Module für Microsoft Excel 97/2000/XP]

  • UMGANG MIT FORMELN UND FUNKTIONEN
    Formeln und Funktionen sind die grundlegenden Element einer Tabellen- kalkulation. Ihre wesentliche Aufgabe besteht darin, aus vorhandenen Werten entsprechend dem Inhalt der Berechnungsart, einen neuen Wert zu erzeugen. Excel bietet eine Fülle von Funktionen für die Tabellenkalkulation. Da die Tabellenfunktionen sich auf sehr unterschiedliche Anwendungsgebiete beziehen, bedarf es oft weiterer gezielter Informationen, um den Aufbau eines Kalkulationsmodells effizient zu gestalten.
    INHALTE:
    Elemente und Aufbau von Formeln
    Aufbau von Funktionen
    Verschachteln mehrerer Funktionen
    Verwendung verschiedener Bezüge
    A1 od. Z1S1 Bezug
    relativer od. absoluter Bezug
    Verwendung von Namen für Zellen und Tabellenbereiche
    Mengenoperationen
    Matrixfunktionen und –Operationen
    Gültigkeitsbeschränkungen definieren

  • ARBEITSVORBEREITUNGEN UND MUSTERVORLAGEN
    Für neue Arbeitsmappen können Mustervorlagen erstellt und verwendet werden. Für diesen Zweck kann jede Arbeitsmappe, sei sie noch so umfangreich, mit Inhalten, Formaten und Berechnungen vordefiniert werden. Bei der Erstellung von neuen, auf der Vorlage basierenden Mappen, verringert sich die Bearbeitungszeit erheblich. Element, z.B.: zum Corporate Design, können einheitlich umgesetzt werden.
    INHALTE:
    Mustervorlagen erstellen und verwalten
    Schutzmechanismen für Arbeitsbereiche festlegen
    Formulare/Steuerelemente in die Tabellen integrieren und auswerten
    Tabellendesign
    Speicherplatz und Berechnungszeiten optimieren

  • DIAGRAMME ERSTELLEN UND BEARBEITEN
    Bei der Tabellenkalkulation entstehen durch die Tabellenmodelle „Daten / Zahlen / Fakten“, aus denen man Kernaussagen treffen kann. Diese lassen sich über Diagramme hervorheben und unterstützen. Excel bietet umfangreiche Möglichkeiten, Daten eines Tabellenmodells grafisch darzustellen. Dabei sind spezielle Techniken erforderlich, um diese in der gewünschten Form und inhaltlich sinnvoll in einem Diagramm darzustellen.
    INHALTE:
    Unterschied DDE/OLE
    Assistent zur Erstellung von Diagrammen
    Diagramme bearbeiten und formatieren
    Autoformate und Design festlegen
    Aktualisierung von Diagrammen
    Statistik in Diagrammen

  • DATENLISTEN ERSTELLEN UND VERWALTEN
    Um Aussagen über Informationen treffen zu können, werden heute vielfach Datenbanken eingesetzt. In Datenbanken sollen alle Informationen gesammelt werden, um jederzeit abgefragt werden zu können. Große Datenbanksysteme sind in ihrer Struktur sehr komplex. Excel bietet hier eine Alternative für einfach strukturierte Datenbanken. Als besondere Form einer Tabelle gilt die Datenliste. Sie unterscheidet sich in Struktur und Aufbau von den Kalkulationsmodellen, und bietet die Möglichkeit, Datensätze - ähnlich einer Datenbank - zu pflegen, verwalten und auszuwerten.
    INHALTE:
    Aufbau und Struktur einer Datenliste
    Verwalten einer Datenliste mit der Datenbankmaske
    Datenlisten-Pflege
    Sortieren Filtern Suchkriterien anwenden
    Funktionen zum Suchen von Werten in einer Datenliste
    Anzeigen von Teilergebnissen
    Pivottabellen/Pivot-Charts erstellen und interpretieren


  • ABFRAGEN EXTERNER DATENQUELLEN
    Relationale Datenbanken werden in vielen Bereichen einer Firma zur Vorhaltung von Informationen eingesetzt. Das Prinzip der „offenen Datenbank“ erlaubt es Excel, über ODBC (Open Database Connectivity), einen dynamischen Zugriff auf externe Daten zu realisieren, und diese dann auszuwerten.
    INHALTE:
    Voraussetzungen für den Einsatz von MSQuery
    Aufrufen der Datenquelle
    Abfragen erstellen und Abfrageergebnisse verwenden
    Eigenschaften des externen Datenbereichs festlegen
    Komplexe Abfragen
    Dynamischer Datenimport von Textdateien

  • PIVOTTABELLEN
    Eine Pivottabelle ermöglicht es, die Werteverteilung mehrerer Datenbank- oder Listenfelder in zusammengefasster Form tabellarische darzustellen. Es ist ein Instrument zur Erstellung „multidimensionaler“ Daten, bei denen eine Gewichtung von Information stattfindet. Firmeninformationssysteme lassen sich auf diese Weise schnell realisieren. Basis bildet immer eine Datenbank, bzw. eine Datenliste.
    INHALTE:
    Organisation und Funktionsweise von Pivottabellen
    Assistent zur Erstellung von Pivottabellen
    Aktualisierung von Pivottabellen
    Strukturänderung über Slicing/Dicing und Drilling
    Zusammenfassungs- und Berechnungsarten
    Pivottabellen bearbeiten
    Datenquellen zusammenfassen
    Diagramme aus Pivottabellen

  • DATENAUSTAUSCH ÜBER DDE und OLE
    Um Informationen aus Tabellenmodellen mehrfach zu nutzen, ist es sinnvoll auf dynamischen Datenaustausch zurück zu greifen. Dadurch entstehen Verknüpfungen zwischen unterschiedlichen Modellen und Programmen. Um Informationen eines Tabellenmodells hervorzuheben oder zu verdeutlichen, können grafische Elemente herangezogen werden. Vielfach sind diese Elemente mit anderen Windows-Applikationen erzeugt worden.
    INHALTE:
    DDE ( Dynamic Data Exchange)
    Bearbeiten von Verknüpfungen
    Graphische Objekte einfügen
    WordArt
    FormelEditor
    Grafiken/Cliparts
    Diagramme

  • ANALYSE VON TABELLEN
    Tabellenmodelle können sehr komplex werden. Organisation der Tabellen mit Hilfe der Gliederung ermöglicht es, auch große Kalkulationen gut lesbar zu gestalten. Ferner können mit Hilfe der Analysefunktionen von Excel gezielt Problemstellungen gelöst werden. Es handelt sich hierbei fast ausschließlich um eine flexible Steuerung der Analyse, d. h. durch Eingabe von Ausgangswerten, werden Ergebnisse nach verschiedenen mathematischen Modellen errechnet (Solver/Zielwertsuche). Einzelne Ergebnisse lassen sich über den Szenarien- Manager gegenüberstellen, und können so als eine Diskussionsgrundlage für Entscheidungsfindung dienen.
    INHALTE:
    Gliederungen für Tabellen erstellen
    Mehrfachauswahl zur Erstellung von Ausgangsdaten
    Zirkelbezüge und Iterationen verwenden
    Konsolidieren von Tabellen durchführen
    Analyse von Tabellenmodellen über Zielwertsuche, Szenarien und dem Solver

  • EINFÜHRUNG IN DIE MAKROPROGRAMMIERUNG
    Immer wiederkehrende Aufgaben lassen sich automatisieren, in dem sie in Form von Makros zur Verfügung stehen. Durch die Zusammenfassung mehrerer Befehle zu einem neuen, können gerade aufwendige Arbeiten, wie z.B. das Gestalten einer Tabelle, schnell und effizient durchgeführt werden.
    INHALTE:
    Was ist ein Makro
    Makros aufzeichnen, aufrufen, bearbeiten
    Verfügbarkeit von Makros
    VBA Code verstehen und erstellen
    Arbeiten mit dem VBA-Editor
    Funktionsmakros und Sub–Prozeduren erstellen
    Anweisungen, Funktionen und integrierte Konstanten
    Variablen definieren und verwenden
    Kontrollstrukturen für die Ablaufsteuerung von Programmen verwenden
    Fehleranalyse durchführen

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